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Halteverbotszonen – Zeit- und Kraftsparer für den Umzug


Was viele gar nicht wissen: Wer umzieht, kann zielgerichtet (Adresse und Datum) eine Halteverbotszone beantragen. Mit ihr kann man gerade in Großstädten wie Hamburg jede Menge Zeit, Kraft und Nerven sparen – und zugleich das Risiko minimieren, dass das Transportgut oder aber etwas anderes (z. B. ein parkendes Auto) beschädigt wird.

Egal ob Sie das Einrichten einer Halteverbotszone selbst erledigen möchten oder aber wir von Town Express, Ihrem Umzugsunternehmen in Hamburg, dies für Sie im Rahmen eines Auftrags übernehmen sollen: Zu beachten ist dabei, dass die Bearbeitung des hierfür nötigen Antrages beim Amt ein paar Tage in Anspruch nimmt – und dass die Schilder dann auch noch drei Tage vor dem Zeitraum, für den sie gelten, aufzustellen sind. Es braucht hier also einen kleinen planungstechnischen Vorlauf. Es gilt konkreter: Der Antrag sollte bei der zuständigen Behörde rund zwei Wochen vor Ihrem Umzugstermin eingehen, damit alles auch sicher reibungslos vonstattengeht. Und bitte denken Sie daran: ein Umzug bedeutet zwei Adressen (alte und neue Wohnung) und somit auch zwei Halteverbotszonen.

Die Länge ist entscheidend

Die Länge der benötigten Halterverbotszone hängt natürlich vom verwendeten Fahrzeug ab. Zum Be- oder Entladen eines Transporters (z. B. Sprinter) sollten rund acht Meter Halteverbotszone zur Verfügung stehen, ziehen Sie mit einem 7,5-t-Lkw um, ist von etwa zwölf Metern auszugehen.

Schon zu kompliziert und zu viele Details? Sie haben Recht: Beauftragen Sie einfach uns von Town Express, Ihrem zuverlässigen und serviceorientierten Umzugsunternehmen aus Hamburg, wir kümmern uns gerne für Sie darum – wie auch um alle anderen Aspekte Ihres Umzugs in, aus oder nach Hamburg und Umgebung.


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